Meta Therapy im Vergleich

Ist oft analog gesteuert und kann damit keine gleichmäßige Perforation garantieren.
Arbeitet mit Stahlnadeln, die eine geringere Perforationsdichte bereitstellen.
Hat keine Nadelführung, was zu seitlichen Abweichungen führen kann.
Verfügt über keine Sicherheitsabdeckung. Das bedeutet, dass du nicht in der Nähe des Augen- und Lippenbereichs arbeiten kannst.
Hat zu lange Nadeln (bis zu 2,5 mm lang), die Hautschäden verursachen können.

Ist digital gesteuert.
Perforiert die Basalzellschicht und geht in die obere Schicht der Dermis.
Hat eine Sicherheitskappe, mit der sehr genau unter den Augen und auch auf der Lippe gearbeitet werden kann.
Verfügt über die patentierte „Flex Head“-Technologie, mit der die Perforationen sehr gleichmäßig ausgeführt werden.
Ist effektiv, sicher und hat weder kurz- noch langfristig unerwünschte Nebenwirkungen.

Folgt den Hautlinien nicht, sodass nicht alle Nadeln die Haut gleich tief perforieren.
Wird manuell gesteuert, sodass der Druck der Rolle vom Kosmetiker abhängig ist. Zu starker Druck verursacht Narben, zu wenig Druck ist wirkungslos.
Macht bedeutend weniger Mikroperforationen aufgrund der begrenzten Anzahl an Nadeln.
Kann zur zielgerichteten Behandlung bestimmter Falten nicht verwendet werden.
Macht keine äußerst präzisen Einstiche, sondern beschädigt die Haut mit kleinen, v-förmigen Schnitten.

Aktiviert nicht nur die Zellregeneration, sondern schleust auch aktive Wirkstoffe in die Haut ein.
Ist genauer und detaillierter. Die Mikroperforationen können im Hinblick auf Tiefe und Abstand genau gesteuert werden und sind sehr viel dichter.
Beinhaltet spezielle Module für die Behandlung bestimmter Falten.

Kombiniert alle Vorteile der verschiedenen Behandlungen in einer Technik.
Kombiniert die Anwendung aktiver Wirkstoffe mit der natürlichen Zellregeneration der Haut.
Macht bis zu 5.700 Perforationen pro Sekunde, und das bedeutet, dass kein Hautbereich unberührt bleibt.
Erreicht immer die richtigen Zellschichten in der Haut.

Penetriert aufgrund der schützenden Hautbarriere nicht die tieferen Hautschichten.

Perforiert die sogenannte „Clear Layer“. Mehr als 83 % der aktiven Wirkstoffe werden von der Haut absorbiert.
Schleust die aktiven Wirkstoffe in die tieferen Hautschichten, genau dorthin, wo die Wirkstoffe am aktivsten sind.